Im Oktober endet der offizielle Support für Windows 10 – und viele Nutzer fragen sich, ob ihr bestehender PC überhaupt noch für Windows 11 geeignet ist. Die gute Nachricht: Ein kompletter Neukauf ist oft nicht nötig. In vielen Fällen genügt ein gezieltes Hardware-Upgrade, um den Rechner weiterhin sicher und leistungsfähig zu nutzen.
Microsoft hat zwar klare Anforderungen für Windows 11 definiert – darunter TPM 2.0, UEFI mit Secure Boot sowie aktuelle Prozessoren mit 64-Bit-Unterstützung – doch das bedeutet nicht automatisch das Aus für ältere PCs. Wer gezielt Prozessor, Hauptplatine und gegebenenfalls den Arbeitsspeicher austauscht, kann oft weiterarbeiten – und das zu deutlich geringeren Kosten als bei einem Neukauf.
Selbst Rechner, die älter als acht Jahre sind, lassen sich unter bestimmten Voraussetzungen noch modernisieren. Wichtig dabei ist: Der Prozessor muss die aktuellen Anforderungen erfüllen, was meist auch eine neue Hauptplatine notwendig macht. Auch Grafikkarte, Arbeitsspeicher und SSD sollten überprüft werden – vor allem in Hinblick auf künftige Leistungsanforderungen.
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Beschaffung und fachgerechter Einbau vor Ort oder in der Werkstatt
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