Neue Phishing-Masche

Neue Phishing-Masche: Gefälschte Bankbriefe im Briefkasten

Phishing-Angriffe erfolgen längst nicht mehr nur digital – inzwischen verschicken Kriminelle auch analog per Briefpost täuschend echte Schreiben, etwa im Namen der Commerzbank oder Deutschen Bank. Die Briefe landen direkt im Briefkasten und wirken auf den ersten Blick professionell und vertrauenswürdig.

Enthalten ist meist ein QR-Code, über den Sie angeblich eine wichtige Sicherheitsaktualisierung oder TAN-Freigabe vornehmen sollen. Doch wer den Code scannt, wird auf eine gefälschte Webseite geleitet. Dort werden Zugangsdaten, Passwörter oder TANs abgefragt – und landen direkt bei den Betrügern. Selbst gefälschte Unterschriften ehemaliger Bankmitarbeitender werden in den Briefen verwendet, um die Authentizität zu erhöhen.

Besonders gefährlich: Die Masche wirkt glaubwürdig, da sie durch den postalischen Weg an Seriosität gewinnt. Einzelne Betroffene, etwa in München, wurden bereits im Kreditkartenbereich und beim Onlinebanking geschädigt.

 

Was Sie tun können – und wie northbridge-IT Sie unterstützt

  • Scannen Sie keine QR-Codes aus Briefen, ohne sicher zu wissen, wohin sie führen.
  • Achten Sie auf verdächtige URL-Verkürzer oder unbekannte Domainnamen.
  • Zögern Sie nicht, bei Ihrer Bank oder einem IT-Fachmann nachzufragen, ob ein Schreiben echt ist.

northbridge-IT bietet Ihnen gezielte Unterstützung bei:

  • Sicherheitsberatung zu Bankkommunikation, QR-Codes und Identitätsdiebstahl
  • Einrichtung sicherer Geräte für Onlinebanking und Zwei-Faktor-Authentifizierung
  • Prüfung verdächtiger Inhalte auf Echtheit und technische Fallen
  • Schulungen zum Erkennen neuer Phishing-Strategien – für Privatpersonen und Unternehmen

Kontaktieren Sie uns – bevor ein Klick zum Risiko wird.

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Navigieren ohne Google: Datenschutzfreundliche Alternativen

Navigieren ohne Google: Datenschutzfreundliche Alternativen aus Deutschland

Immer mehr Nutzerinnen und Nutzer möchten beim Thema Navigation bewusst auf Google Maps verzichten – aus Datenschutzgründen oder schlicht, weil sie keine Nutzerdaten mit großen US-Konzernen teilen möchten. Für diesen Wunsch gibt es inzwischen leistungsfähige Lösungen aus Deutschland, die auf dem freien Kartenprojekt Open Street Map (OSM) basieren.

Diese Alternativen bieten Kartenmaterial mit Straßen, Wegen, Flüssen, Bahnlinien, POIs, Restaurants und vielem mehr – vergleichbar mit dem, was Google Maps bereitstellt. Besonders interessant: Viele dieser Anwendungen erlauben individuelle Routenplanungen für verschiedene Verkehrsmittel wie Auto, Fahrrad, Motorrad oder auch für Fußgänger. Dabei lassen sich sogar Zwischenstopps, Höhenprofile und Zusatzoptionen wie „Autobahnen vermeiden“ oder „kürzeste Strecke“ definieren.

Wer häufig mit dem Fahrrad unterwegs ist, findet spezialisierte Dienste, bei denen sich sogar das Fahrradmodell einstellen lässt – von Trekkingrad bis Liegerad. Ebenso sind Dienste verfügbar, die auch landwirtschaftliche Maschinen, Rollstühle oder spezielle Fahrzeugtypen unterstützen. Manche Lösungen erlauben es sogar, eigene Zonen auf der Karte zu markieren, die bei der Routenplanung ausgespart werden sollen – ideal für Baustellen, gesperrte Wege oder Umweltzonen.

Für den mobilen Einsatz stehen Ihnen auch Apps zur Verfügung, die auf Wunsch auch offline arbeiten und GPX-Tracks unterstützen. Damit lassen sich Wanderungen, Radtouren oder Motorradreisen vollständig unabhängig von Mobilfunkempfang planen und durchführen – inklusive Kartenanzeige, Routenführung und POI-Daten.

Wir helfen Ihnen bei der Umstellung auf datenschutzfreundliche Kartenlösungen

Wenn Sie Ihre Navigation unabhängig von Google gestalten möchten, unterstützen wir Sie bei der Auswahl, Einrichtung und individuellen Konfiguration alternativer Karten- und Routendienste. Egal ob auf dem Smartphone, PC oder in Ihrer beruflichen Anwendung – wir helfen Ihnen dabei, Ihre digitale Mobilität sicher, anonym und effizient zu gestalten.

Wir analysieren Ihre Anforderungen, richten geeignete Lösungen für Sie ein und zeigen Ihnen, wie Sie Routen offline speichern, POIs einfügen oder GPS-Daten verwalten. Auch die Integration in bestehende Systeme ist möglich.

northbridge-IT – unabhängig, lokal, datensicher.

Datenschutz-Gau unter Windows 11: Recall-Funktion

Datenschutz unter Windows 11: Schutz vor der Recall-Funktion aktivieren

Mit dem neuen Feature „Recall“ führt Microsoft in Windows 11 eine Funktion ein, die tief in die Privatsphäre eingreift: Das System fertigt automatisch alle 30 Sekunden einen Screenshot des Bildschirminhalts an und speichert diesen dauerhaft. Ziel ist es, Nutzern eine KI-gestützte Rückverfolgung ihrer Aktivitäten zu ermöglichen – etwa, um später schnell Inhalte wiederzufinden, die man auf Webseiten, in Dokumenten oder Apps gesehen hat. Was komfortabel klingt, stellt aus Sicht des Datenschutzes ein erhebliches Risiko dar: Auch sensible Inhalte wie Passwörter, vertrauliche Kommunikation oder Bankdaten könnten unbeabsichtigt archiviert werden.

Besonders kritisch ist, dass diese Funktion tief im System integriert ist und auch Programme von Drittanbietern nicht grundsätzlich davon ausgenommen sind. Wer besonders sensible Daten bearbeitet oder Wert auf digitale Privatsphäre legt, sollte sich daher mit Schutzmechanismen gegen diese automatische Screenshot-Erstellung auseinandersetzen.

Einige Anwendungen reagieren bereits: In aktuellen Desktop-Versionen von Signal lässt sich unter dem Menüpunkt „Datenschutz“ ein „Bildschirmschutz“ aktivieren. Diese Funktion blockiert gezielt die Bildschirmaufnahme durch Recall und verhindert damit, dass vertrauliche Inhalte aus der App gespeichert und rekonstruiert werden können. Dies ist ein erster, wichtiger Schritt – doch ein umfassender Schutz muss systemweit gedacht werden.

Wir unterstützen Sie bei Datenschutz, Systemhärtung und IT-Sicherheit

Wir helfen Ihnen dabei, Windows 11 sicher zu konfigurieren, unnötige Hintergrundfunktionen abzuschalten und Ihre sensiblen Programme gezielt gegen Überwachung abzusichern. Gerade kleine Unternehmen, Selbstständige oder Privatanwender mit hohen Datenschutzanforderungen profitieren von einer maßgeschneiderten Systemprüfung. Unsere Lösungen sind verständlich erklärt, individuell angepasst und sofort wirksam. Vertrauen Sie auf unseren technischen Blick – bevor vertrauliche Daten unfreiwillig mitprotokolliert werden.

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Ihr IT-Service für Datenschutz & Systemsicherheit
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Sicherheitsrisiko Heimnetz: keine getrennten WLANs

Sicherheitsrisiko Heimnetz: Warum getrennte WLANs unverzichtbar sind

Immer mehr Haushalte setzen auf vernetzte Geräte – vom günstigen Smart-TV über Sprachassistenten bis zu smarten Steckdosen und Kameras aus Fernost. Doch genau diese Bequemlichkeit wird schnell zur Gefahr, wenn sämtliche Geräte gemeinsam im selben WLAN laufen. Denn ein unsicheres Gerät mit veralteter Firmware, fehlender Verschlüsselung oder bekannten Sicherheitslücken kann zur offenen Tür ins Heimnetz werden.

Besonders kritisch sind dabei Geräte unbekannter Herkunft, etwa Smart-Home-Artikel aus nicht vertrauenswürdigen Quellen. Solche Produkte senden häufig unverschlüsselte Daten, greifen unbemerkt auf externe Server zu oder enthalten – bewusst oder unbewusst – versteckte Schwachstellen. Sind diese Geräte im gleichen Netz wie Ihr PC, Ihr NAS oder Ihr Arbeitslaptop eingebunden, öffnen sich potenziell gefährliche Zugriffsmöglichkeiten.

Eine Netztrennung ist hier der entscheidende Schutzmechanismus. Moderne Router ermöglichen den Aufbau mehrerer WLAN-Netze, etwa durch ein sogenanntes Gastnetz. Diese getrennten Netze erlauben es, smarte oder öffentlich genutzte Geräte klar vom eigentlichen Heimnetzwerk zu isolieren. So verhindern Sie, dass ein kompromittiertes Gerät Zugriff auf private Daten, Fotosammlungen oder Arbeitsdokumente erhält.

Ein zusätzlicher Vorteil: Auch die Netzwerkleistung kann sich verbessern, wenn datenintensive oder schlecht konfigurierte Geräte nicht den Hauptkanal verlangsamen. Gäste oder Besuch, die einen Internetzugang benötigen, können ebenfalls auf das isolierte Netz zugreifen – ohne Risiko für Ihre eigenen Systeme.

Wir schützen Ihr Heimnetzwerk mit professioneller Struktur

Wir unterstützen Sie dabei, Ihr WLAN sicher, effizient und zukunftsfähig aufzubauen. Gemeinsam identifizieren wir potenzielle Risiken in Ihrem Netzwerk, segmentieren Ihre Endgeräte und richten separate, abgesicherte WLAN-Strukturen ein. Dabei kümmern wir uns nicht nur um die Routerkonfiguration, sondern auch um sichere Passwörter, Firmware-Updates und die richtige Verschlüsselung.

Sie erhalten ein stabiles Heimnetz mit klar getrennten Bereichen für smarte Technik, Gäste und Ihre persönlichen Geräte – ohne Einbußen bei Komfort oder Leistung.

northbridge-IT – Ihr Partner für sicheres und intelligentes Heimnetz.

Der richtige Partitionsstil für Windows 11: MBR vs. GPT

Der richtige Partitionsstil für Windows 11: Was Sie beachten müssen

Mit Windows 11 hat Microsoft endgültig den klassischen MBR-Partitionsstil abgelöst. Während frühere Windows-Versionen sowohl MBR als auch GPT unterstützten, verlangt Windows 11 zwingend ein GPT-basiertes Laufwerk für die Installation – andernfalls erscheint eine Fehlermeldung, und der Setup-Vorgang bricht ab. Wer also ein älteres System oder eine neu aufgesetzte Festplatte verwendet, muss sich mit dem Unterschied zwischen MBR und GPT auseinandersetzen.

Der Partitionsstil entscheidet darüber, wie Informationen auf einem Datenträger gespeichert und vom System gelesen werden. Der ältere MBR-Stil (Master Boot Record) stammt noch aus der PC-Ära der 1980er-Jahre und unterstützt maximal vier primäre Partitionen sowie Festplatten bis 2 Terabyte. GPT (GUID Partition Table) hingegen nutzt eine moderne Architektur mit nahezu unbegrenzter Partitionsanzahl und Datenträgergrößen bis 9,4 Zettabyte. Vor allem aber ist GPT Voraussetzung für moderne Sicherheitsfunktionen wie den Secure Boot-Modus sowie für das Zusammenspiel mit UEFI-Firmware, die MBR-basierte Bootmethoden zunehmend verdrängt hat.

Für Nutzer, die ein Installationsmedium vorbereiten oder ein bestehendes System migrieren möchten, ist es daher entscheidend, den Partitionsstil korrekt einzustellen. Wird z. B. ein USB-Stick falsch mit MBR statt GPT vorbereitet, lässt sich Windows 11 auf modernen Systemen nicht installieren. Ebenso sind bei der Datensicherung oder Festplattenkonvertierung fehlerhafte Einstellungen häufige Ursache für Installationsabbrüche oder Boot-Probleme.

Unser Service für Ihre Systemumstellung

Wir helfen Ihnen bei der Vorbereitung Ihrer Hardware auf Windows 11 – ganz gleich, ob Sie ein bestehendes System umstellen oder ein neues Gerät einrichten. Wir prüfen, welcher Partitionsstil bei Ihnen vorliegt, und richten das System professionell und datensicher auf GPT um. Auch bei der Erstellung bootfähiger Installationsmedien, der BIOS/UEFI-Konfiguration oder der Sicherung und Wiederherstellung Ihrer Daten stehen wir Ihnen zuverlässig zur Seite.

Ob Privatperson oder Unternehmen – mit unserer Hilfe gelingt der Umstieg auf Windows 11 reibungslos, sicher und ohne Datenverlust.

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Windows-Editor: Formatierungsproblem

Windows-Editor mit Formatierungen: Was früher praktisch war, fehlt jetzt

Microsoft hat den klassischen Windows-Editor (Notepad) überarbeitet und mit Formatierungsfunktionen ausgestattet. Damit können Nutzer nun direkt im Editor Texte mit Fett- oder Kursivschrift, Überschriften oder Listen gestalten – über eine einfache Auszeichnungssprache und eine neue Symbolleiste. Was zunächst wie ein Fortschritt wirkt, stellt sich jedoch in vielen Situationen als Nachteil heraus: Die Fähigkeit, beim Einfügen automatisch alle Formatierungen zu entfernen, wurde damit abgeschafft.

Früher diente der Editor vielen als praktisches Hilfsmittel, um Inhalte aus E-Mails, Webseiten oder Dokumenten in reinen Text zu verwandeln. Wer heute denselben Weg geht, erlebt eine Überraschung: Hyperlinks, Formatierungen und sogar Strukturinformationen bleiben erhalten. Für Nutzer, die bewusst „formatierungsfreien“ Text benötigen – etwa zur Weiterverarbeitung oder für technische Dokumentationen – ist das ein erheblicher Rückschritt.

Wer weiterhin reinen Text ohne jegliche Formatierung benötigt, sollte auf Alternativen wie Notepad++ zurückgreifen. Dieses Programm entfernt beim Einfügen zuverlässig alle Stilinformationen und eignet sich ideal zum Bearbeiten von sauberem Plaintext. Das macht es besonders für IT-Anwender, Redakteure und alle mit dokumentenbasierten Arbeitsprozessen interessant.

Wir beraten Sie zu sinnvollen Tools und effizienten Arbeitsroutinen

Wir helfen Ihnen, die passenden Werkzeuge für Ihre Aufgaben zu finden – ganz gleich, ob es um einfache Textbearbeitung, systemweite Workflows oder individuelle Anforderungen geht. Wenn Sie Probleme mit Formatierungen, Dokumentenvorlagen oder Softwareumstellungen haben, sind wir Ihr Partner für verständliche und nachhaltige IT-Lösungen.

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Sicherheitslücken in Browsern: Chrome

Kritische Sicherheitslücke in Google Chrome geschlossen – Update dringend empfohlen

Mitte Mai hat Google ein Notfallupdate für den Chrome-Browser in Version 136 veröffentlicht. Mit diesem Update wurde eine gravierende Schwachstelle (CVE-2025-4664) beseitigt, die bereits aktiv für Angriffe ausgenutzt wurde. Die Lücke wurde von Sicherheitsforschern der Google Threat Analysis Group (TAG) entdeckt und betraf einen Speicherfehler in der JavaScript-Engine V8 – ein zentrales Element für das Ausführen moderner Webanwendungen.

Bereits Anfang Juni folgte ein weiteres Sicherheitsupdate mit Chrome-Version 137, das eine weitere kritische 0-Day-Lücke (CVE-2025-5419) schloss. Auch diese Sicherheitslücke wurde noch vor Veröffentlichung von Angreifern ausgenutzt, was das hohe Risiko unterstreicht, das mit veralteten Browser-Versionen einhergeht.

Die geschlossenen Lücken betrafen nicht nur die Desktopvarianten des Chrome-Browsers, sondern auch die Android-Versionen. Google hat nach eigenen Angaben schnell reagiert und in allen relevanten Versionen der Software entsprechende Korrekturen veröffentlicht.

Was diese Entwicklung einmal mehr zeigt: Wer mit einem veralteten Browser im Internet unterwegs ist, riskiert nicht nur seine eigenen Daten, sondern auch die Sicherheit ganzer Netzwerke. Besonders betroffen sind häufig Privatanwender, kleine Unternehmen oder Vereine, bei denen keine zentralisierte Update-Kontrolle besteht.

Wir kümmern uns um Ihre IT-Sicherheit – proaktiv und vorausschauend

Mit unserer IT-Dienstleistung sorgen wir dafür, dass Ihre Systeme stets auf dem aktuellen Stand sind – ob Browser, Betriebssystem oder Software-Anwendungen. Wir überprüfen regelmäßig die Update-Politik auf Ihren Geräten, richten automatische Sicherheitsaktualisierungen ein und stellen sicher, dass Sie vor bekannten Schwachstellen geschützt sind.

Gerne unterstützen wir Sie auch bei der Einrichtung zentraler Verwaltungsfunktionen für mehrere Geräte – zum Beispiel in kleinen Büros oder Familienhaushalten – damit Updates nicht mehr vergessen werden und keine Einfallstore entstehen.

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Windows 10 Supportende – neue Hardwareanforderungen

Windows 10 läuft aus – was der Systemumzug auf neue Hardware jetzt erfordert

Ab Oktober 2025 endet der Support für Windows 10. Millionen Anwender stehen damit vor einer grundlegenden Entscheidung: Bleibt das alte Gerät im Einsatz – möglicherweise ohne Sicherheitsupdates – oder wird auf neue Hardware mit Windows 11 umgestiegen? Besonders betroffen sind ältere PCs und Notebooks, die Microsofts Mindestanforderungen an Prozessor, UEFI-Firmware, TPM 2.0 und Secure Boot nicht mehr erfüllen.

Um den Umstieg zu erleichtern, plant Microsoft derzeit einen neuen Migrationsassistenten. Dieser soll es ermöglichen, persönliche Daten, Programme und Einstellungen automatisch auf ein neues Gerät zu übertragen. Die Funktion erinnert an das frühere „Easy Transfer“-Tool, das vor über zehn Jahren eingestellt wurde.

Der neue Assistent soll während der Ersteinrichtung eines neuen Systems zum Einsatz kommen und dort gespeicherte Daten aus einem vorab erstellten Backup übernehmen. Ob diese Funktion auch für Privatkunden nutzbar sein wird oder nur im Rahmen des Programms „Windows Backup for Organizations“ eingeführt wird, ist derzeit offen.

Zudem ist bislang nicht bekannt, ob auch installierte Programme übernommen werden können oder ob lediglich Benutzerprofile und Dokumente migriert werden. Gerade Letzteres wäre für viele Nutzer unzureichend, da Anwendungen und individuelle Konfigurationen eine vollständige Systemumstellung oft kompliziert machen.

Für alle, die nicht auf offizielle Microsoft-Lösungen warten möchten, gibt es bereits heute alternative Wege. Mehrere Drittanbietertools ermöglichen eine vollständige oder selektive Migration, darunter auch Lösungen für das Klonen ganzer Laufwerke. Dabei ist allerdings technisches Wissen gefragt, insbesondere bei Systemen mit mehreren Benutzerkonten, besonderen Sicherheitseinstellungen oder komplexer Softwarestruktur.

northbridge-IT unterstützt Sie bei Ihrem Systemwechsel

Wir prüfen, ob Ihr bisheriges Gerät noch aufrüstbar ist oder ein Umstieg notwendig wird. Im Migrationsfall sichern wir Ihre Daten, übernehmen Benutzerkonten, Programme und Konfigurationen und richten Ihr neues System so ein, dass Sie ohne Unterbrechung weiterarbeiten können.

Verlassen Sie sich auf Erfahrung und individuelle Lösungen statt auf automatische Standardprozesse.

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WLAN Probleme und deren Ursachen

WLAN-Probleme in deutschen Haushalten – jede dritte Verbindung schwächelt

Eine aktuelle Online-Umfrage zeigt: Rund 31 Prozent der Menschen in Deutschland haben regelmäßig Probleme mit ihrem WLAN – und damit mit dem Internetzugang zu Hause. Nur etwa ein Viertel der Befragten ist mit der WLAN-Verbindung rundum zufrieden. Besonders betroffen sind laut einer Studie Wohn- und Arbeitszimmer, wo jede zehnte Person keinen stabilen und schnellen Empfang nutzen kann.

Die Ursachen sind vielfältig: Oft liegt es an baulichen Gegebenheiten wie dicken Wänden, ungünstigen Deckenverläufen oder Stahlbeton. Auch der Standort des Routers spielt eine entscheidende Rolle. Ist dieser schlecht gewählt, etwa zu nah am Boden oder im falschen Raum, kommt es schnell zu Reichweitenverlusten. Hinzu kommt, dass viele Haushalte auf veraltete oder schwache Hardware setzen – etwa bei Repeatern, Routern oder Empfangsmodulen in Endgeräten.

Schon kleine Maßnahmen können dabei deutliche Verbesserungen bringen. Laut Studie lassen sich mit zusätzlicher WLAN-Hardware für etwa 100 Euro bereits spürbare Erfolge erzielen. Dazu zählen beispielsweise gezielt eingesetzte Funkbrücken, Verstärker oder Mesh-Systeme, die das Signal intelligenter weiterleiten.

Dennoch zeigt sich: Viele Haushalte wissen nicht, welche Lösung in ihrer individuellen Wohnsituation wirklich sinnvoll ist – oder wie sie bestehende Probleme dauerhaft und nachhaltig beseitigen können. Häufig führt eine falsche Platzierung von Komponenten oder eine unpassende Kanalbelegung zu vermeidbaren Einschränkungen.

northbridge-IT sorgt für stabiles WLAN bei Ihnen zu Hause

Wir analysieren vor Ort die baulichen Gegebenheiten und Ihre vorhandene Technik – egal ob Mietwohnung, Einfamilienhaus oder Homeoffice-Lösung. Auf Basis einer Messung der Signalqualität und Störquellen ermitteln wir die optimale Routerposition, das passende Repeater-Konzept oder Alternativen über LAN und Powerline. Bei Bedarf übernehmen wir auch die komplette Einrichtung.

Unser Ziel: stabiles, schnelles WLAN – genau dort, wo Sie es wirklich brauchen.

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PC-Upgrade für Windows 11: Muss wirklich ein neuer Rechner her?

Im Oktober endet der offizielle Support für Windows 10 – und viele Nutzer fragen sich, ob ihr bestehender PC überhaupt noch für Windows 11 geeignet ist. Die gute Nachricht: Ein kompletter Neukauf ist oft nicht nötig. In vielen Fällen genügt ein gezieltes Hardware-Upgrade, um den Rechner weiterhin sicher und leistungsfähig zu nutzen.

Microsoft hat zwar klare Anforderungen für Windows 11 definiert – darunter TPM 2.0, UEFI mit Secure Boot sowie aktuelle Prozessoren mit 64-Bit-Unterstützung – doch das bedeutet nicht automatisch das Aus für ältere PCs. Wer gezielt Prozessor, Hauptplatine und gegebenenfalls den Arbeitsspeicher austauscht, kann oft weiterarbeiten – und das zu deutlich geringeren Kosten als bei einem Neukauf.

Selbst Rechner, die älter als acht Jahre sind, lassen sich unter bestimmten Voraussetzungen noch modernisieren. Wichtig dabei ist: Der Prozessor muss die aktuellen Anforderungen erfüllen, was meist auch eine neue Hauptplatine notwendig macht. Auch Grafikkarte, Arbeitsspeicher und SSD sollten überprüft werden – vor allem in Hinblick auf künftige Leistungsanforderungen.

 

northbridge-IT: Ihre Anlaufstelle für sinnvolle System-Upgrades

Wir von northbridge-IT beraten Sie umfassend zu den Möglichkeiten eines Upgrades auf Windows 11. Dabei übernehmen wir:

  • Prüfung Ihres aktuellen Systems auf Windows-11-Kompatibilität

  • Empfehlung sinnvoller Komponenten-Upgrades (Mainboard, CPU, RAM etc.)

  • Beschaffung und fachgerechter Einbau vor Ort oder in der Werkstatt

  • Neuinstallation oder Umzug auf Windows 11 – inklusive Datenübernahme

  • Beratung zur Datensicherung, Backup und künftiger Wartung

Sie erhalten genau die Leistung, die Sie wirklich benötigen – zuverlässig, nachvollziehbar und kosteneffizient.

Sprechen Sie uns an – wir machen Ihren Rechner zukunftssicher.
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